Schandmaul – Niamh Lyrics

 

Niamh Lyrics by Schandmaul “Niamh Songtexte”

 

Neben der uns vertrauten
Sehr schnellen und lauten
Wohl bekannten Welt
Sich fernab unserer Kreise
Eher ruhend und leise
Eine zweite hält

Sie ist der Ort unserer Hoffnung
Der Wunsch nach Glückseligkeit
Die Zeit steht still. Wer dort lebt
Trotzt dem Tod für die Ewigkeit

Auf dem Thron tief im Walde
Wunderschön saß die Albe
Niamh sie genannt
Wollte sich gern vermählen
Einen Sterblichen wählen
Die Gefahr verkannt

Einmal entflohen diesen Landen
Steht eins gar für hundert Jahr
Kehrst du zurück, ist dein Leben
Vergangen, unmittelbar

Fern von Raum, fern von Zeit
Im Land der ewigen Jugend
Verheißung und Tugend
War es Niamh, die ihn rief
Sie versprach ihm zu geben
Das ewige Leben

Der Gemahl wurd Oisín
Wollte mit ihr ziehen
An den fernen Ort
Doch schon bald trieb ihn Heimweh
Zurück in die See
Er gab ihr sein Wort

Dass er kehrt wieder
Wenn er die Familie gesehen hat
Doch als er die Heimat betrat
Fand er nur den Tod anstatt

Fern von Raum, fern von Zeit
Im Land der ewigen Jugend
Verheißung und Tugend
War es Niamh, die ihn rief
Sie versprach ihm zu geben
Das ewige Leben

Fern von Raum, fern von Zeit
Im Land der ewigen Jugend
War es Niamh, die ihn rief
Sie versprach ihm zu geben
Das ewige Leben